Chaosforschung:

Neue Algorithmen

Solche oder ähnliche Bilder lassen sich bekanntlich im Rechner als Fraktale ("Mandelbrotmengen", "Juliamengen") etc. mehr oder weniger einfach erzeugen. Zeitweise waren diese Art von Bildern so etwas wie die Ikonen der Postmoderne. Allerdings benötigen solche Graphiken in der Regel enorm viel Rechenzeit. So etwa die beiden hier gezeigten Bildchen, die auf konventionellen Pentium-Rechnern (133 MHZ) so an die 2-3 Stunden Rechenzeit verschlingen. Ich habe nun einen ziemlich einfachen Algorithmus gefunden, mit dem solche Graphiken schon nach etwa 20 Minuten fertig sind.

 

 

 

 

Frage an Diplom-Informatiker und Mathematiker:

Welcher einfache Algorithmus liegt diesen "Chaosbildern" zugrunde ?

Brauche ich wirklich einen Rechner mit mehreren hundert MHZ Taxtfrequenz, Hochleistungsgraphikkarte etc, um Chaos zu produzieren ?

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Interessiert mich gar nicht, ich will wieder zurück !